
Die 3D-Planung macht den Operationsverlauf beim Einsatz von Implantaten planbar und sicherer. Vor allem in schwierigen Fällen mit wenig Restknochen wird die Computertomografie zur Unterstützung und Vorbereitung der OP-Planung genutzt.
Amalgam ist eine quecksilberhaltige Legierung in Verbindung mit anderen Metallen. Sie findet in der Zahnheilkunde als Füllmaterial Verwendung. Die Alternativen sind Kunststoff- und Keramik- oder Goldgussrestaurationen.
Als Allgemeinanästhesie oder Narkose bezeichnet man die Ausschaltung bestimmter Körperfunktionen zum Zwecke der Toleranz von diagnostischen oder operativen Eingriffen.
Zahnbelag (Plaque) besteht aus mehreren, komplex aufgebauten Schichten und enthält Eiweiße, Kohlenhydrate, Phosphate und Mikroorganismen. Zahnbelag entsteht besonders dort, wo Zahnflächen nicht durch natürliche oder künstliche Reinigung belagfrei gehalten werden können.
Bleaching ist die Aufhellung der Zähne. Dabei wird Wasserstoffperoxid oder Carbamidperoxid auf den Zahn aufgetragen (externes Bleaching) oder in den wurzelbehandelten Zahn gefüllt (internes Bleaching). So werden die störenden Farbstoffe zersetzt und die Zähne aufgehellt. Der Bleachingeffekt hält etwa ein bis drei Jahre an.
(Handelsname: Botox) Ein Wirkstoff zur Faltenbekämpfung oder Korrektur nach beispielsweise einem Unfall, der die Zähne oder den Kiefer belastet, verformt, zerstört hat. Zahnärzte unterspritzen diese neurotoxischen Proteine zur Auffüllung, Korrektur oder Wiederherstellung der Mundpartie.
Festsitzender, nicht herausnehmbarer Zahnersatz, um einen zwischen zwei Zähnen fehlenden Zahn zu ersetzen.
Carbamidperoxid dient als Bleichmittel oder Desinfektionsmittel in Konsumgütern wie beispielsweise Blondierungen, Dauerwellenprodukten, Haarglättungscremes, Ohrentropfen, antiseptischen Mundwässern, Produkten zur Behandlung von Wundsein im Mund, Zahnpasten und Zahnbleichmitteln. Zudem wird es in Kontaktlinsenflüssigkeiten und Wunddesinfektionsmitteln verwendet.
Die 3D-Planung macht den Operationsverlauf beim Einsatz von Implantaten planbar und sicherer. Vor allem in schwierigen Fällen mit wenig Restknochen wird die Computertomografie zur Unterstützung und Vorbereitung der OP-Planung genutzt.
Amalgam ist eine quecksilberhaltige Legierung in Verbindung mit anderen Metallen. Sie findet in der Zahnheilkunde als Füllmaterial Verwendung. Die Alternativen sind Kunststoff- und Keramik- oder Goldgussrestaurationen.
Als Allgemeinanästhesie oder Narkose bezeichnet man die Ausschaltung bestimmter Körperfunktionen zum Zwecke der Toleranz von diagnostischen oder operativen Eingriffen.
Zahnbelag (Plaque) besteht aus mehreren, komplex aufgebauten Schichten und enthält Eiweiße, Kohlenhydrate, Phosphate und Mikroorganismen. Zahnbelag entsteht besonders dort, wo Zahnflächen nicht durch natürliche oder künstliche Reinigung belagfrei gehalten werden können.
Bleaching ist die Aufhellung der Zähne. Dabei wird Wasserstoffperoxid oder Carbamidperoxid auf den Zahn aufgetragen (externes Bleaching) oder in den wurzelbehandelten Zahn gefüllt (internes Bleaching). So werden die störenden Farbstoffe zersetzt und die Zähne aufgehellt. Der Bleachingeffekt hält etwa ein bis drei Jahre an.
(Handelsname: Botox) Ein Wirkstoff zur Faltenbekämpfung oder Korrektur nach beispielsweise einem Unfall, der die Zähne oder den Kiefer belastet, verformt, zerstört hat. Zahnärzte unterspritzen diese neurotoxischen Proteine zur Auffüllung, Korrektur oder Wiederherstellung der Mundpartie.
Festsitzender, nicht herausnehmbarer Zahnersatz, um einen zwischen zwei Zähnen fehlenden Zahn zu ersetzen.
Amalgam ist eine quecksilberhaltige Legierung in Verbindung mit anderen Metallen. Sie findet in der Zahnheilkunde als Füllmaterial Verwendung. Die Alternativen sind Kunststoff- und Keramik- oder Goldgussrestaurationen.
Die 3D-Planung macht den Operationsverlauf beim Einsatz von Implantaten planbar und sicherer. Vor allem in schwierigen Fällen mit wenig Restknochen wird die Computertomografie zur Unterstützung und Vorbereitung der OP-Planung genutzt.
Amalgam ist eine quecksilberhaltige Legierung in Verbindung mit anderen Metallen. Sie findet in der Zahnheilkunde als Füllmaterial Verwendung. Die Alternativen sind Kunststoff- und Keramik- oder Goldgussrestaurationen.
Als Allgemeinanästhesie oder Narkose bezeichnet man die Ausschaltung bestimmter Körperfunktionen zum Zwecke der Toleranz von diagnostischen oder operativen Eingriffen.
Zahnbelag (Plaque) besteht aus mehreren, komplex aufgebauten Schichten und enthält Eiweiße, Kohlenhydrate, Phosphate und Mikroorganismen. Zahnbelag entsteht besonders dort, wo Zahnflächen nicht durch natürliche oder künstliche Reinigung belagfrei gehalten werden können.
Bleaching ist die Aufhellung der Zähne. Dabei wird Wasserstoffperoxid oder Carbamidperoxid auf den Zahn aufgetragen (externes Bleaching) oder in den wurzelbehandelten Zahn gefüllt (internes Bleaching). So werden die störenden Farbstoffe zersetzt und die Zähne aufgehellt. Der Bleachingeffekt hält etwa ein bis drei Jahre an.
(Handelsname: Botox) Ein Wirkstoff zur Faltenbekämpfung oder Korrektur nach beispielsweise einem Unfall, der die Zähne oder den Kiefer belastet, verformt, zerstört hat. Zahnärzte unterspritzen diese neurotoxischen Proteine zur Auffüllung, Korrektur oder Wiederherstellung der Mundpartie.
Festsitzender, nicht herausnehmbarer Zahnersatz, um einen zwischen zwei Zähnen fehlenden Zahn zu ersetzen.
Amalgam ist eine quecksilberhaltige Legierung in Verbindung mit anderen Metallen. Sie findet in der Zahnheilkunde als Füllmaterial Verwendung. Die Alternativen sind Kunststoff- und Keramik- oder Goldgussrestaurationen.